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Rybka vom Internationalen Spielverband verboten

International Computer Games Association (ICGA) und wetttippsheute.net haben herausgefunden, dass das dominierende Computerschachprogramm und die Engine in der letzten Hälfte der neunziger Jahre, Rybka, das von Vasik Rajlich programmiert wurde, seine Regeln gebrochen hat, indem es Elemente älterer Programme, insbesondere Crafty und Fruit, ohne Zuschreibung eingebaut hat.

Sie haben Rybka die Titel der Computerschach-Weltmeisterschaft 2007-10 aberkannt. Rybka wurde kürzlich als Top-Engine unter anderem von Houdini verdrängt. Diese Frage der Verwendung von Elementen anderer Programme ist jedoch nicht nur auf Rybka beschränkt. Sollten neue Programme das Rad neu erfinden müssen oder auf gut verstandenen Elementen aus der Vergangenheit aufbauen können? Wenn ja, was sind diese Elemente?

Ich bin mir darüber nicht im Klaren. Auch im Zeitalter der freien Motoren und ihrer starken Nutzung durch die Akteure kann es kommerzielle Auswirkungen auf die Zukunft geben. Sie können das Neueste in einer Reihe von Artikeln von ChessVibes zu diesem Thema lesen. Laden Sie auch Text und oder klicken Sie hier mit den Einzelheiten der Untersuchung und des Urteils herunter.

Chennai will für das Spiel Anand – Gelfand bieten

In einer tamilischen Pressemitteilung wird angekündigt, dass nach einem Treffen zwischen dem tamilischen Ministerpräsident J. Jayalalithaa und FIDE-Präsident Kirsan Ilyumzhinov das Geld (Rs.20 Crore) aus Mitteln der tamilischen Regierung aufgebracht werden soll, um sich für die Schachweltmeisterschaft zu bewerben, die von April bis Mai 2012 in Chennai stattfinden soll.

Dies folgt auf die Nachricht, dass auch Moskau sich um die Partie bewerben soll. Ich weiß nicht, ob dieses Treffen in indischer Sprache bedeutet, dass Chennai eine beschlossene Sache ist oder nicht, die Quelle für diese Geschichte spricht, wie es ist. Bei einem anschließenden Pressegespräch, das am 13. Juli 2011 im Russischen Kulturzentrum in Chennai stattfand, gab J.C.D. Prabhakar, Präsident des AICF, die Kandidatur Chennais für das Spiel um den Weltmeistertitel bekannt, das voraussichtlich am 31. Juli 2011 stattfinden wird.

Boris Gelfand wusste laut Arvind Aaron im Hindukusch nicht im Voraus über die Kandidatur Bescheid.

Das Greenbecker-Gambit von Ben Graff

Das Greenbecker-Gambit von Ben Graff ist soeben bei The Conrad Press erschienen. In einem PDF-Artikel unten spricht er darüber, wie der Roman entstanden ist, der Artikel erscheint auch in der April-2020-Ausgabe des CHESS-Magazins. Das Buch ist bei Chess & Bridge und Chess Direct erhältlich – die weitere Verbreitung über Amazon beispielsweise wurde durch den Coronavirus aufgehalten.

Ben Graff über sein Buch Greenbecker Gambit

Ben Graff ist der Autor von “Das Greenbecker-Gambit und ein anderer Ort”. Er ist freiberuflicher Autor, Journalist und Experte für Unternehmensangelegenheiten. Er schreibt regelmäßig Beiträge für Chess and Authors Publish. Ben ist kein Großmeister, hat aber einmal mit einem Großmeister gezeichnet.